Im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln feierte der 1. FC Köln mit einer großen Party seinen 70. Geburtstag im Kreise vieler Prominenter aus Sport, Gesellschaft und Politik, zusammen mit Freunden, Partnern und vor allem Fans. Zu diesen zählen sich natürlich auch Karl-Heinz Pawlizki und Achim Laurs, die FC-Präsident Werner Spinner und FC-Vizepräsident Toni Schumacher sowie den
FC-Geschäftsführern Alexander Wehrle und Armin Veh ein ganz besonderes Geschenk überreichten: Neben einer eigens erstellten Torte mit FC-Emblem gab es als Präsent einen „Eisbock“, der seinem Vorbild Maskottchen Hennes VIII., trotz Größenunterschied, täuschend ähnlich sah.
„Der FC liegt uns ebenso sehr am Herzen wie wahrscheinlich allen fußballverrückten Kölnern“, so Karl-Heinz Pawlizki. „Als langjähriger Partner und als Fans fiebern wir bei jedem Spiel mit und freuen uns heute ganz besonders, dem ersten deutschen Meister der Bundesliga zu sieben aufregenden Jahrzehnten gratulieren zu dürfen.“
Anlässlich des Jubiläums zeigt die Sonderausstellung im Deutschen Sport & Olympia Museum einmalige Exponate und bietet einen informativen und unterhaltenden Einblick in die Geschichte des 1. Fußball-Club Köln seit 1948.
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Die Dorint GmbH mit Sitz in Köln betreibt mit der Marke Dorint Hotels & Resorts europaweit 41 Häuser. Rund 3.300 Mitarbeiter in Deutschland und in der Schweiz leben herzliche und natürliche Gastlichkeit. Dorint Hotels & Resorts gehört zu den führenden Hotelketten auf dem deutschen Markt.
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Das zur Verfügung gestellte Bildmaterial darf nur in Zusammenhang mit dieser Medieninformation verwendet werden. Abdruck honorarfrei. Dorint Hotels & Resorts. Fotograf: Thomas Fähnrich
Bildunterschrift: Karl-Heinz Pawlizki, CEO Dorint GmbH (links), und Achim Laurs, Regionaldirektor Region Rheinland (rechts), überreichen das Geschenk an Alexander Wehrle (2.v.l.), Werner Spinner (3.v.l.), Toni Schumacher (3.v.r.) und Armin Veh (2.v.r.). Fotograf: Thomas Fähnrich
Bildunterschrift: Geschenk der Dorint GmbH an den FC: Ein „Eisbock“. Fotograf: Thomas Fähnrich